Mehr oder weniger konzentriert zeigten sich die Teilnehmer beim Schafkopfrennen der CSU Hallbergmoos.
Einen schönen Erfolg konnte die CSU aus Hallbergmoos bei ihrem Schafkopfrennen im Wirtshaus zum Kramer vermelden. Mit 28 Teilnehmern waren sieben Tische voll besetzt, kaum mehr ein Platz frei. Die Vorsitzende Tanja Knieler freute sich dementsprechend, auch wenn sie selbst nicht mitspielte. Die Turnierleitung hatte Bürgermeister Harald Reents übernommen und er sprach von einer von Anfang bis Ende tollen Veranstaltung. Es ging in erster Linie natürlich um die Gaudi am Kartenspiel, am Ende wollte aber doch jeder auf einem der ersten Plätze landen.
Das beste Spiel an diesem Abend zeigte Reimund Humpl, der sich mit starken 60 Punkten den ersten Platz sicherte. Er sicherte sich damit eine Reise nach Berlin mit Zuzahlung. 37 Zähler reichten für Uwe Gerlsbeck zum zweiten Rang, der mit 100 Euro in Hallbergschecks belohnt wurde. Auf dem dritten Platz landete Erwin Vogl (70 Euro Hallbergschecks) vor dem von allen als großen Favoriten gehandelten Sepp Fritsch, der sich noch über 50 Euro freuen durfte. Nicht wirklich Kartenglück hatte an diesem Abend Reinhold Stegschuster. Mit 40 „Miesen“ beendete er das Turnier deutlich auf dem letzten Rang und bekam dafür immerhin noch ein Packerl Karten sowie die Schafkopfregeln. Vorletzter wurde Peter Wöhrl (-30 Punkte), der sich damit immerhin über eine leckere Wurst aus dem Hause Kramers freuen durfte.
Bis in die Nacht hinein ging das Schafkopfrennen der CSU, manche Spieler brauchten einfach ein bisschen länger, bis sie sich entscheiden konnten. Die Gaudi stand im Vordergrund und alle hatten ihren Spaß.
Für Sie berichtete Bernd Heinzinger.